Metamorphosen - Objekte und Installationen von Yi Zheng Lin vom 14. November 2010 bis 16. Oktober 2011.
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016 Thema: China Infos
Noch nie waren Plastiken so poetisch wie bei Yi Zheng Lin.
Er verwandelt industrielle Massenprodukte in farbenfrohe Blütenwälder und skurrile Rauminstallationen.
Der 1962 in Fuzhou Fujian in China geborene Künstler, der dort und in Gießen lebt, ringt dem trivialen Material eine fernöstliche Anmut ab. Er löst die Grenzen zwischen Natürlichkeit und Künstlichkeit auf, auch die zwischen Ost und West.
Im Garten seines Elternhauses in Fuzhou Fujian wurde Yi Zheng Lins Blick für die Pflanzenwelt geschärft, hier fand er Anregungen für sein Schaffen. Die von ihm geschaffenen künstlerischen Pflanzenwesen entspringen jedoch nicht der Natur, sondern ausschließlich der vom Menschen geschaffenen Welt der Dinge. Die Materialien stammen aus Heimwerker- und Supermärkten.
Neu zusammengesteckt, gedreht, gewendet mutieren Plastikschläuche, Kabelbinder und Siebe zu Kakteen, Orchideen, fleischfressenden Pflanzen, Kokonblüten und Venusfallen. Leise raschelnde bunte Mülltüten erzeugen das schönste Blumenspalier.
Lins fantasievolle Gebilde sind Ausgeburt einer buchstäblich "blühenden Fantasie". Sie lassen den Betrachter zum Kind werden, das sich staunend inmitten eines farbenfrohen Gartens wieder findet.
Sabine Kübler
Museumsleiterin
Rosenmuseum
Steinfurth
Alte Schulstraße 1
61231 Bad Nauheim
Telefon 0 60 32-8 60 01
Telefax 0 60 32-8 79 15
rosenmuseum@bad-nauheim.de
www.rosenmuseum.com
Das deutsche Museumsportal
www.museum.de
www.museum.de - Das deutsche Museumsportal
Werner Becker
Siegfriedstr. 16
46509
Xanten
redaktion@museum.de
02801-9833943
http://museum.de
(Interessante News, Infos & Tipps rund um die Orchidee @ Orchideen-Seite.de.)
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Noch nie waren Plastiken so poetisch wie bei Yi Zheng Lin.
Er verwandelt industrielle Massenprodukte in farbenfrohe Blütenwälder und skurrile Rauminstallationen.
Der 1962 in Fuzhou Fujian in China geborene Künstler, der dort und in Gießen lebt, ringt dem trivialen Material eine fernöstliche Anmut ab. Er löst die Grenzen zwischen Natürlichkeit und Künstlichkeit auf, auch die zwischen Ost und West.
Im Garten seines Elternhauses in Fuzhou Fujian wurde Yi Zheng Lins Blick für die Pflanzenwelt geschärft, hier fand er Anregungen für sein Schaffen. Die von ihm geschaffenen künstlerischen Pflanzenwesen entspringen jedoch nicht der Natur, sondern ausschließlich der vom Menschen geschaffenen Welt der Dinge. Die Materialien stammen aus Heimwerker- und Supermärkten.
Neu zusammengesteckt, gedreht, gewendet mutieren Plastikschläuche, Kabelbinder und Siebe zu Kakteen, Orchideen, fleischfressenden Pflanzen, Kokonblüten und Venusfallen. Leise raschelnde bunte Mülltüten erzeugen das schönste Blumenspalier.
Lins fantasievolle Gebilde sind Ausgeburt einer buchstäblich "blühenden Fantasie". Sie lassen den Betrachter zum Kind werden, das sich staunend inmitten eines farbenfrohen Gartens wieder findet.
Sabine Kübler
Museumsleiterin
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