Konjunkturrisiko China: Größter Börsencrash seit 15 Jahren im Reich der Mitte - die zu einseitige China-Euphorie muss ein Ende haben!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: China News


Düsseldorf (ots) - Die neuen Turbulenzen aus China zeigen, dass wir Deutschen uns auf einen weiteren Exportboom gerade in Richtung Asien nicht blind verlassen können:

Den größten Börsencrash seit 15 Jahren hat das Reich der Mitte gestern erlebt, viele Millionen überschuldete Kleinanleger dort haben nun besseres zu tun, als deutsche Autos zu bestellen.

Vielleicht bricht ja das ganze Wachstum in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt ein. Was ist zu tun?

Es bleibt richtig, dass NRW-Konzerne wie Henkel, Post, Thyssen und Co. in China als bevölkerungsreichstem Land der Welt investieren.

Aber es ist auch gut, dass Henkel und Thyssen wieder zunehmend auf die USA als wichtigstem Markt setzen.

Die zu einseitige China-Euphorie muss ein Ende haben, eine ausgewogene Strategie ist wichtig.

Gleichzeitig muss unsere Politik auf neues Wachstum in Europa setzen.

Es bleibt richtig, die angeschlagenen Länder Südeuropas zu Wirtschaftsreformen zu drängen.

Aber es ist notwendig, auch stärker in die Bildung, die Digitalisierung und andere Infrastrukturen zu investieren - und zwar in ganz Europa.

Kommentar von Reinhard Kowalewsky

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3081950, Autor siehe obiger Artikel.

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Vielleicht bricht ja das ganze Wachstum in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt ein. Was ist zu tun?

Es bleibt richtig, dass NRW-Konzerne wie Henkel, Post, Thyssen und Co. in China als bevölkerungsreichstem Land der Welt investieren.

Aber es ist auch gut, dass Henkel und Thyssen wieder zunehmend auf die USA als wichtigstem Markt setzen.

Die zu einseitige China-Euphorie muss ein Ende haben, eine ausgewogene Strategie ist wichtig.

Gleichzeitig muss unsere Politik auf neues Wachstum in Europa setzen.

Es bleibt richtig, die angeschlagenen Länder Südeuropas zu Wirtschaftsreformen zu drängen.

Aber es ist notwendig, auch stärker in die Bildung, die Digitalisierung und andere Infrastrukturen zu investieren - und zwar in ganz Europa.

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