Gedanken zum Thema ALLTÄGLICHES
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: China Infos


Es sind die Fragen des Alltags, die uns Menschen auf der Suche nach Antworten und Lösungswegen zum Handeln motivieren die uns zu konkreten Taten schreiten lassen. Im täglichen Bemühen wollen wir Hoffnungen entsprechen und Ängste überwinden. Wir Menschen sind biotische Wesen aus Fleisch und Blut. Wir können aufrecht gehen und mit frei verfügbaren Händen arbeiten. Wir Menschen wollen in freudevollem Miteinander, erträglichem Gegeneinander und wohlwollendem Füreinander leben und können so nur überleben. Jeder Mensch kann in seinem Hirn Informationen speichern, Erkenntnisse denkend und empfindend verarbeiten und Schlussfolgerungen für sein Handeln ziehen, das er eigenwillig und eigenverantwortlich auszuführen vermag. Wir Menschen haben eine Seele und wir haben Geist.
In alles umfassender Wahrheit ruht die Information darüber, wie eine Wirklichkeit, also auch die menschliche, entstehen kann. Jeder Mensch muss sich als ein zum Weltganzen gehörendes einmaliges Selbst erkennen um sich für den Weg durchs Leben seine eigenen Entwürfe machen und diese am dafür geeigneten Platz in Gesellschaft mit Gleichgesinnten bearbeiten zu können. So gestalten wir alle die Geschichte der Menschheit, denn sie ist die Hinterlassenschaft des Alltagsgeschehens. Nur wir Menschen können Vervollkommnung und Schönheit erstreben und das wahrnehmbare Sein bewahren. Eine Welt, in der das Glück des Einzelnen die Voraussetzung für das Glücklich-sein aller ist, müssen wir Menschen aber zuerst in uns selbst finden, um uns dementsprechend in der uns wahrhaftig gegebenen und ermöglichenden Wirklichkeit einen würdigen Wohnsitz errichten zu können.
So auch im alten China, für das der von den Europäern so genannte Konfuzius feststellte, dass man lernen solle, ?den rechten Weg einzuschlagen? und ihn ?voll Vertrauen, treu bis an sein Ende? zu gehen. Und er empfiehlt, ?nicht ein Land? zu betreten, ?in dem unsichere Verhältnisse herrschen? und ?nicht in einem Staat? zu bleiben, worin Unordnung ist.? Herrsche ?Ordnung in der Welt, dann? solle ?man sich hervortun, andernfalls? solle man sich zurückhalten, und gehe ?ein Staat den rechten Weg und herrscht darin Ordnung, sö sei ?es beschämend, wenn man arm und von geringem Ansehen? sei. Gehe es hingegen ?in einem Staat nicht rechtens zü, dann sei es ?eine Schande, reich und angesehen zu sein.?
Frank Nöthlich www.briefe-zum-mensch-sein.de frank.noethlich@me.com

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Ferry << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Es sind die Fragen des Alltags, die uns Menschen auf der Suche nach Antworten und Lösungswegen zum Handeln motivieren die uns zu konkreten Taten schreiten lassen. Im täglichen Bemühen wollen wir Hoffnungen entsprechen und Ängste überwinden. Wir Menschen sind biotische Wesen aus Fleisch und Blut. Wir können aufrecht gehen und mit frei verfügbaren Händen arbeiten. Wir Menschen wollen in freudevollem Miteinander, erträglichem Gegeneinander und wohlwollendem Füreinander leben und können so nur überleben. Jeder Mensch kann in seinem Hirn Informationen speichern, Erkenntnisse denkend und empfindend verarbeiten und Schlussfolgerungen für sein Handeln ziehen, das er eigenwillig und eigenverantwortlich auszuführen vermag. Wir Menschen haben eine Seele und wir haben Geist.
In alles umfassender Wahrheit ruht die Information darüber, wie eine Wirklichkeit, also auch die menschliche, entstehen kann. Jeder Mensch muss sich als ein zum Weltganzen gehörendes einmaliges Selbst erkennen um sich für den Weg durchs Leben seine eigenen Entwürfe machen und diese am dafür geeigneten Platz in Gesellschaft mit Gleichgesinnten bearbeiten zu können. So gestalten wir alle die Geschichte der Menschheit, denn sie ist die Hinterlassenschaft des Alltagsgeschehens. Nur wir Menschen können Vervollkommnung und Schönheit erstreben und das wahrnehmbare Sein bewahren. Eine Welt, in der das Glück des Einzelnen die Voraussetzung für das Glücklich-sein aller ist, müssen wir Menschen aber zuerst in uns selbst finden, um uns dementsprechend in der uns wahrhaftig gegebenen und ermöglichenden Wirklichkeit einen würdigen Wohnsitz errichten zu können.
So auch im alten China, für das der von den Europäern so genannte Konfuzius feststellte, dass man lernen solle, ?den rechten Weg einzuschlagen? und ihn ?voll Vertrauen, treu bis an sein Ende? zu gehen. Und er empfiehlt, ?nicht ein Land? zu betreten, ?in dem unsichere Verhältnisse herrschen? und ?nicht in einem Staat? zu bleiben, worin Unordnung ist.? Herrsche ?Ordnung in der Welt, dann? solle ?man sich hervortun, andernfalls? solle man sich zurückhalten, und gehe ?ein Staat den rechten Weg und herrscht darin Ordnung, sö sei ?es beschämend, wenn man arm und von geringem Ansehen? sei. Gehe es hingegen ?in einem Staat nicht rechtens zü, dann sei es ?eine Schande, reich und angesehen zu sein.?
Frank Nöthlich www.briefe-zum-mensch-sein.de frank.noethlich@me.com

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