Brief an alle die sich fragen, warum die Menschen so eigenartig sind
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: China Infos


Mühlhäuser Brief, 07.05.2013

Brief an alle die sich fragen, warum die Menschen so eigenartig sind

tagesschau

So eben erreicht uns diese Eilmeldung: Der NSU-Prozess vor dem Münchner Oberlandesgericht ist wegen der nötigen Entscheidung über Befangenheitsanträge bis zum 14. Mai unterbrochen. Das sagte der Vorsitzende Richter Götzl.
tagesschau

Eine weitere Eilmeldung aus München: Uli Hoeneß bleibt trotz seiner Steueraffäre
Aufsichtsratsvorsitzender der FC Bayern München AG und Präsident des FC Bayern München e.V..
Das gab der Bundesliga-Klub soeben bekannt.
?Es ist die Stimme der Wahrheit, die uns predigt, dass von allem Eitlen das eitelste der Mensch ist, der sich seines Wissens überhebt, noch nicht einmal weiß, was wissen ist, dass er, der nichts ist und doch sich dünkt, er sei etwas, sich selbst verführt und betrügt?, merkt Michel de Montainge zum Wesen des Menschen an und weiter, ?er will der einzige sein in diesem großen Weltgebäude, der Geist genug hat, die Schönheit des Ganzen und der Teile zu durchschauen. Wer hat ihm dieses Privileg geschrieben und besiegelt? Er soll doch das Patent dieses schönen, großen Auftrags vorzeigen. Was hat der arme Wicht an sich, das ihn eines solchen Vorzugs Wert machte??
Michel de Montainge, der etwa vor 450 Jahren lebte, hat uns Menschen wohl nicht zugetraut, dass es unsere Bestimmung sein könnte, die sich zufallsnotwendig entfaltende Natur vor ihrem wahrscheinlich naturgesetzlichen Untergang zu bewahren und sie in unseren bewusst gestalteten menschlichen Kulturen zu vervollkommnen. Aber können wir das heute am Beginn des dritten Jahrtausends nach Christus anders sehen?
An Stricken hängen Marionetten, umgarnte Herzen kauft man nur. In Hirnen spuken Bilderketten - erbärmlich stolze Leidkultur.
Geraubt sind Früchte und Gebräuche, verlogen lockt perverser Glanz. Kindern schmerzen kranke Bäuche - Afrika im Taumeltanz.
Fremde kaufen sanfte Schöße, Mädchenfleisch für etwas Reis. Stumm erstickt der Weisheit Größe - Land des Lächelns und des Schweiß.
Die schlanke Frau im Blechbehälter verkauft ein Kind mit Streichelhaut. Hunger frisst die Tropenwälder - Indios kauen bittres Kraut.
Den Moloch füttern wir mit Schweiß und Opferblut, mit Gier und Wahn bedeckt er unsre Augen.
Sowohl die erbringenden und bewahrenden als auch die zerstörerischen, beendenden, bemängelnden, zerteilenden, zerlegenden Richtungen menschlichen Wirkens sind uralt und haben, wie es auch die gegenwärtigen Verhältnisse des gesellschaftlichen Zusammenlebens der Menschen zeigen, die Menschheitsgeschichte deutlich geprägt.
So auch im alten China, für das der von den Europäern so genannte Konfuzius feststellte, dass man lernen solle, ?den rechten Weg einzuschlagen? und ihn ?voll Vertrauen, treu bis an sein Ende? zu gehen. Und er empfiehlt, ?nicht ein Land? zu betreten, ?in dem unsichere Verhältnisse herrschen? und ?nicht in einem Staat? zu bleiben, worin Unordnung ist.? Herrsche ?Ordnung in der Welt, dann? solle ?man sich hervortun, andernfalls? solle man sich zurückhalten, und gehe ?ein Staat den rechten Weg und herrscht darin Ordnung, sö sei ?es beschämend, wenn man arm und von geringem Ansehen? sei. Gehe es hingegen ?in einem Staat nicht rechtens zü, dann sei es ?eine Schande, reich und angesehen zu sein.?

(Weitere interessante Afrika News & Afrika Infos können Sie auch >> hier << lesen.)

Veröffentlicht von >> Ferry << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Mühlhäuser Brief, 07.05.2013

Brief an alle die sich fragen, warum die Menschen so eigenartig sind

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So eben erreicht uns diese Eilmeldung: Der NSU-Prozess vor dem Münchner Oberlandesgericht ist wegen der nötigen Entscheidung über Befangenheitsanträge bis zum 14. Mai unterbrochen. Das sagte der Vorsitzende Richter Götzl.
tagesschau

Eine weitere Eilmeldung aus München: Uli Hoeneß bleibt trotz seiner Steueraffäre
Aufsichtsratsvorsitzender der FC Bayern München AG und Präsident des FC Bayern München e.V..
Das gab der Bundesliga-Klub soeben bekannt.
?Es ist die Stimme der Wahrheit, die uns predigt, dass von allem Eitlen das eitelste der Mensch ist, der sich seines Wissens überhebt, noch nicht einmal weiß, was wissen ist, dass er, der nichts ist und doch sich dünkt, er sei etwas, sich selbst verführt und betrügt?, merkt Michel de Montainge zum Wesen des Menschen an und weiter, ?er will der einzige sein in diesem großen Weltgebäude, der Geist genug hat, die Schönheit des Ganzen und der Teile zu durchschauen. Wer hat ihm dieses Privileg geschrieben und besiegelt? Er soll doch das Patent dieses schönen, großen Auftrags vorzeigen. Was hat der arme Wicht an sich, das ihn eines solchen Vorzugs Wert machte??
Michel de Montainge, der etwa vor 450 Jahren lebte, hat uns Menschen wohl nicht zugetraut, dass es unsere Bestimmung sein könnte, die sich zufallsnotwendig entfaltende Natur vor ihrem wahrscheinlich naturgesetzlichen Untergang zu bewahren und sie in unseren bewusst gestalteten menschlichen Kulturen zu vervollkommnen. Aber können wir das heute am Beginn des dritten Jahrtausends nach Christus anders sehen?
An Stricken hängen Marionetten, umgarnte Herzen kauft man nur. In Hirnen spuken Bilderketten - erbärmlich stolze Leidkultur.
Geraubt sind Früchte und Gebräuche, verlogen lockt perverser Glanz. Kindern schmerzen kranke Bäuche - Afrika im Taumeltanz.
Fremde kaufen sanfte Schöße, Mädchenfleisch für etwas Reis. Stumm erstickt der Weisheit Größe - Land des Lächelns und des Schweiß.
Die schlanke Frau im Blechbehälter verkauft ein Kind mit Streichelhaut. Hunger frisst die Tropenwälder - Indios kauen bittres Kraut.
Den Moloch füttern wir mit Schweiß und Opferblut, mit Gier und Wahn bedeckt er unsre Augen.
Sowohl die erbringenden und bewahrenden als auch die zerstörerischen, beendenden, bemängelnden, zerteilenden, zerlegenden Richtungen menschlichen Wirkens sind uralt und haben, wie es auch die gegenwärtigen Verhältnisse des gesellschaftlichen Zusammenlebens der Menschen zeigen, die Menschheitsgeschichte deutlich geprägt.
So auch im alten China, für das der von den Europäern so genannte Konfuzius feststellte, dass man lernen solle, ?den rechten Weg einzuschlagen? und ihn ?voll Vertrauen, treu bis an sein Ende? zu gehen. Und er empfiehlt, ?nicht ein Land? zu betreten, ?in dem unsichere Verhältnisse herrschen? und ?nicht in einem Staat? zu bleiben, worin Unordnung ist.? Herrsche ?Ordnung in der Welt, dann? solle ?man sich hervortun, andernfalls? solle man sich zurückhalten, und gehe ?ein Staat den rechten Weg und herrscht darin Ordnung, sö sei ?es beschämend, wenn man arm und von geringem Ansehen? sei. Gehe es hingegen ?in einem Staat nicht rechtens zü, dann sei es ?eine Schande, reich und angesehen zu sein.?

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