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China News! Deutsche Wirtschaft begrüßt angekündigte Öffnung Chinas für ausländische Investoren

Geschrieben am Dienstag, dem 19. Juni 2018 von China-News-247.de

China Infos
PR-Gateway: Statement von Prof. Dr. Dieter Hundt zur deutsch-chinesischen Zusammenarbeit

Stuttgart, 19. Juni 2018 - Prof. Dr. Dieter Hundt, Ehrenpräsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und Aufsichtsratsvorsitzender der Zhongde Metal Group GmbH, nahm in der vergangenen Woche an der 4. Deutsch-Chinesischen Mittelstandskonferenz in der südchinesischen Metropole Jieyang teil. 200 Teilnehmer aus Deutschland und anderen Ländern Europas kamen mit chinesischen Vertretern aus Wirtschaft und Politik zu Kooperationsgesprächen zusammen. Die Bedeutung der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen, die Herausforderungen und Chancen, die deutschen Mittelständlern in China begegnen, rückt er in einem Statement in den Fokus.

"USA kündigt Iran-Atomabkommen auf", "Der Westen startet Militärschläge gegen Syrien - Moskau droht mit Konsequenzen" "Spannungen im Gaza-Streifen" - zunehmende Handelserschwernisse, Bomben, steigende nationale Eigeninteressen beherrschen die Schlagzeilen und beweisen, dass sich die Welt in einer angespannten und kritischen Schieflage befindet. In einer Welt der komplizierter werdenden internationalen Beziehungen, erhalten Veranstaltungen wie diese in Jieyang besondere Bedeutung - eine Konferenz, die europäische Vertreter aus Wirtschaft und Politik mit chinesischen Regierungsvertretern und Unternehmern zusammenbringt, um gemeinsam erfolgreiche Wirtschaftsbeziehungen aufzubauen, zu intensivieren und - auch neu zu definieren.

Deutschland mit China verbindet nach wie vor ein "besonderes Verhältnis". Dies wurde auch beim 11. Besuch der Kanzlerin Dr. Angela Merkel bei Staatspräsident Xi Jinping vor wenigen Tagen in Peking wieder deutlich. China ist das einzige Land in Ostasien, mit dem Deutschland so genannte Regierungskonsultationen pflegt: Die Staatschefs und Minister beider Seiten besuchen sich gegenseitig in den Hauptstädten. So umfangreiche Gipfeltreffen veranstaltet China umgekehrt mit keinem anderen Land. Auch wirtschaftlich sind die Beziehungen gut wie nie.

Handelspartner Deutschland - China

Mit rund 187 Milliarden Euro blieb China auch 2017 wichtigster Handelspartner Deutschlands. Dabei importieren deutsche Firmen bereits mehr Waren aus dem Reich der Mitte als sie dorthin ausführen. 2017 lagen die Importe chinesischer Waren in Deutschland bei 100,5 Milliarden Euro. Die Exporte deutscher Firmen nach China betrugen 86,2 Milliarden Euro. Laut einer aktu-ellen Buchveröffentlichung sind mehr als 8.000 deutsche Unternehmen mit über 30.000 deutschen Experten in China aktiv, rund 2.500 chinesische Unternehmen in Deutschland - beeindruckende Zahlen. Nicht nur die großen deutschen Konzerne sind in China aktiv, sondern zunehmend mehr auch Mit-telständler. Dieses Engagement wird sich in den kommenden Jahren noch verstärken. Ich bin überzeugt, dass die Zusammenarbeit für mittelständische Unternehmen beider Länder in Zukunft weiterhin große Erfolgschancen hat.

Situation deutscher Unternehmen in China

Die deutschen Unternehmen in China bewerten die aktuelle wirtschaftliche Situation und ihre Geschäftstätigkeit größtenteils positiv und blicken optimistisch in die Zukunft. 75 Prozent der Unternehmen rechnen 2018 mit weiteren Umsatzsteigerungen. Das ist das Ergebnis der Geschäftsklima-Umfrage der Deutschen Handelskammer in China 2017/18 und dies trotz der Herausforderungen, die das China-Geschäft für deutsche Firmen weiterhin mit sich bringt: beschränktes Internet, Rechtssicherheit für geistiges Eigentum, fehlende Fachkräfte und steigender Wettbewerb. Die deutsche Industrie wird in diesem Jahr nach Einschätzung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) so viel im Ausland investieren wie nie zuvor. Auch in China will die deutsche Industrie 2018 ihre Direktinvestitionen steigern: Nach 37 Prozent im vergangenen Jahr planen dies 39 Prozent der befragten Unternehmen, die international aktiv sind.

Chinesische Investoren haben im vergangenen Jahr mit 13,7 Milliarden Dollar (fast 25 % mehr als 2016: 11,1 Milliarden Euro) so viel Geld wie nie in deutsche Firmen investiert. Die Zahl der Firmenübernahmen ging gleichzeitig zu-rück: Wechselten 2016 insgesamt 68 deutsche Unternehmen in chinesischen Besitz, waren es 2017 nur 54. All diese Zahlen und Fakten sind einschlagen-der Beweis für eine funktionierende und erfolgreiche Partnerschaft.

Ausverkauf der deutschen Wirtschaft?

Die Sorge der Öffentlichkeit und auch Teilen der Politik um den Ausverkaufs der deutschen Wirtschaft hat im vergangenen Jahr weiter zugenommen - ich persönlich sehe dies entspannter: Die chinesischen Investoren sind bei weitem nicht der größte Einkäufer in Deutschland. An der Spitze standen vielmehr erneut US-Firmen, die insgesamt 155 deutsche Unternehmen übernahmen, gefolgt von Schweizer und britischen Investoren, die jeweils mehr als 80 deutsche Firmen kauften. Kritisch beäugt wird auch das Kaufverhalten der chinesischen Investoren: Das Hauptziel der Übernahmen der Chinesen blei-ben Industrie-Unternehmen - 30 der 54 übernommenen deutschen Firmen gehörten zum produzierenden Gewerbe. Daneben standen der Einzelhandel sowie Lebensmittel und Pharma zunehmend im Fokus. Die Sorge, dass zu viele wichtige Firmen in chinesischer Hand liegen, treibt Politiker wie Unternehmer in Deutschland um. Die Angst, dass sich "die Chinesen" das Know-how aneignen und die Unternehmen dann aussaugen, lässt sich nicht wegdiskutieren. Die Bedenken existieren.

Die Realität bestätigt diesen Schluss aber bislang nicht: Ich habe mit Verant-wortlichen vieler Firmen in Deutschland - wie etwa deutsche Automobil- und Zuliefererunternehmen -, die mit chinesischen Partner zusammenarbeiten, persönlich gesprochen. Sie bewerten die Zusammenarbeit ausdrücklich posi-tiv. Eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung zeigt das gleiche Ergebnis: Die Unternehmen bestätigen mehrheitlich, sie seien mit ihren neuen Arbeitgebern sehr zufrieden. Die Investoren übten auf das Tagesgeschäft wenig Einfluss aus, sie hielten an den Standorten fest, investierten in Anlagen und schaffen neue Arbeitsplätze.

Reziprozität muss in beide Richtungen gelten

Die deutsche Wirtschaft begrüßt die aktuellen Ankündigungen Xi Jinpings, China für ausländische Investoren weiter öffnen zu wollen ausdrücklich. Das Prinzip der uneingeschränkten Reziprozität muss in beide Richtungen gesi-chert sein. Deutsche Firmen müssen in China mit gleichen Rechten arbeiten können wie chinesische Unternehmen in Deutschland bzw. der EU. Immer noch fällt es allerdings Chinas Investoren leichter, sich an deutschen Unter-nehmen zu beteiligen als deutschen Investoren an Firmen in China. Nach einer Studie des Forschungsinstituts "Merics" wären von den großen Über-nahmen chinesischer Firmen in Europa seit 2000 drei Viertel nicht zustande gekommen, wenn chinesische Regeln gegolten hätten. Dieses Ungleichge-wicht muss ausgeglichen werden. Rechte, Pflichten, Behandlung bei Aus-schreibungen, Firmengründungen - Firmen beider Länder müssen uneinge-schränkt gleichberechtigt agieren können.

Ich stelle mit Freude und Zufriedenheit fest, dass hier in letzter Zeit vieles in Bewegung gekommen ist: "Dialog statt Konfrontation" - Staatspräsident Xi Jinping hob beim Bo"ao Forum im April explizit Chinas Entgegenkommen in globalen Handelsfragen hervor. In seiner Rede auf der Insel Hainan wiederholte er frühere Ankündigungen einer weiteren Öffnung der chinesischen Wirtschaft für ausländische Investoren und einen verbesserten Schutz geistiger Eigentumsrechte. Die deutsche Wirtschaft - mit maßgeblichem Gewicht in Europa - begrüßt diese Öffnungspolitik sehr. Wir setzen uns ebenfalls dafür ein, dass die Voraussetzungen für einen un-eingeschränkten Wettbewerb geschaffen werden.

"Chinas Tore der Öffnungspolitik werden nicht geschlossen, sondern noch weiter aufgestoßen. Wir werden den Marktzugang bedeutend ausweiten", sagte Xi Jinping. Die Reform und Öffnung steht für China im Mittelpunkt - und damit eine Globalisierung zum Wohle aller.

Nachdem Premier Li Keqiang bereits eine Senkung der Zölle im März angekündigt hatte, werden die Abgaben für Autoimporte bereits ab Mitte 2018 von 25 Prozent auf 15 Prozent gesenkt. Xi Jinping wiederholte auch frühere An-kündigungen, den Anteil ausländischer Investitionen in Banken, Wertpapier-firmen und Versicherungen in diesem Jahr auszuweiten. Beschränkungen sollen gelockert und Geschäftsfelder ausgeweitet werden.

Schranken für ausländische Beteiligungen in der Auto-, Schiffs- und Flugzeugindustrie sollen ebenfalls "so schnell wie möglich" gelockert werden. Der bisher bestehende Joint-Venture-Zwang für ausländische Autobauer soll aufgehoben werden. All dies sind sehr positive Signale für die zukünftigen Wirtschaftskooperationen zwischen Deutschland - Europa - und China. Und die deutsche Wirtschaft unterstützt diese Vorhaben. Gerade vor dem Hintergrund der zunehmenden Abschottung wichtiger Länder und des Aufbaus von Handelsbarrieren ist die Intensivierung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen China und Deutschland von größter Bedeutung. 50.000 Chinesen studieren aktuell in Deutschland und 8000 junge Menschen aus Deutschland halten sich zum Studium in China auf - diese Zahlen zeigen wohin die Entwicklung geht. Sie sind Beleg für die weitere enge Zusammenarbeit.

Chancen für Mittelständler beider Länder

Deutschen Mittelständlern bieten die Kooperationen mit China in den kommenden Jahren große Chancen - und auch chinesische Mittelständler profitieren von der Zusammenarbeit. Mit den Strategien "Made in China 2025" und "Industrie 4.0" haben die Regierungen beider Länder den gemeinsamen Weg in die Zukunft geebnet. Mehr Umweltschutz, Energieeffizienz, Qualitätsprodukte, verbessertes Gesundheitswesen, Ausbildung von Fachkräften, Automatisierung - der Modernisierungsprozess zieht sich durch alle Lebensbereiche.

Im aktuellen Fünf-Jahresplan von China spielt Produktionstechnologie eine große Rolle. Die Volksrepublik setzt verstärkt auf qualitatives Wachstum. Die deutsche Wirtschaft spürt, dass die Nachfrage aus China im Bereich Automatisierung und Robotik stetig wächst. Interessant ist auch, dass aktuell in China trotz der beschlossenen Quote für Elektromobilität deutsche Werkzeugmaschinen sehr gefragt sind, um Produktionslinien auch für Autos mit deutlich umweltfreundlicheren Verbrennungsmotoren zu modernisieren und weiter auszubauen.

"Made in Germany" - weltweit sind Produkte aus Deutschland gefragter denn je: Maschinenhersteller, Autobauer, Ingenieurdienstleistungen, Umwelttechnologie. Umgekehrt benötigen deutsche Mittelständler dringend neue Märkte, um international erfolgreich bleiben zu können. International tätige Mittelständler sind doppelt so erfolgreich wie ausschließlich auf den Inlandsmarkt fokussierte Unternehmen.

Eine tragende Rolle spielt bei der Zusammenarbeit auch die vieldiskutierte Seidenstraßen-Initiative - die Dimensionen sind gewaltig: Mit einem Volumen von rund einer Billion Dollar will Xi Jinping Asien und Europa zusammenbrin-gen - über Straßen, Zugverbindungen, Häfen und Flughäfen. Inzwischen wurden schon mit 80 Ländern Kooperationsverträge unterzeichnet. Die beteiligten Länder repräsentieren zwei Drittel der Weltbevölkerung, rund 4,4 Milliarden Menschen. Die Seidenstraßen-Initiative könnte den Welthandel revolutionieren. Das finanzpolitische Engagement der Bundesregierung trägt der Bedeutung Rechnung. Die EU-Staaten kritisieren teilweise die chinesischen Vor-gaben für Beteiligungen an der Neuen Seidenstraße. Die Botschafter der EU-Staaten in Peking befürchten in einem gemeinsamen Bericht, die chinesische Regierung wolle mit dem Plan die internationalen Beziehungen und die Glo-balisierung nach ihren Vorstellungen gestalten - und viele der beteiligten Länder durch Finanzierungen von China abhängig machen. Die Angst ist, europäische Firmen könnten bei vielen interessanten Aufträgen leer ausge-hen, wenn es nicht gelinge, China auf international anerkannte Standards zu verpflichten.

Chinas Staatspräsident Xi Jinping beteuert aber: "China will weder eigennützig geopolitische Spiele spielen, noch will es einen exklusiven Klub gründen oder andere Geschäfte aufzwingen." China sieht in der Initiative eine umfassende Öffnung nach außen und seine konsequente Einbindung in die Global Governance. Dies ist nach meiner Überzeugung der richtige Weg. Allerdings müssen den Zusagen in Zukunft auch Taten folgen. Ich bin der Meinung, das Fundament einer jeden erfolgreichen Partnerschaft sind Vertrauen und gegenseitige Wertschätzung - dies gilt auch für Deutschland und China. Ich sehe in der Öffnung Chinas nach außen und der Suche nach dem Dialog ein sehr positives Signal, auch mit Blick auf die Seidenstraße-Initiative - dies schließt aber auch ein, dass die "Chancengleichheit für alle Investoren in der Transportinfrastruktur" gewährleistet ist.
Die Zhongde Metal Group GmbH

Die Zhongde Metal Group GmbH (ZMG) wurde Anfang 2015 als deutsche Tochtergesellschaft eines chinesischen Unternehmerverbandes gegründet. Das Team begleitet deutsche Mittelständler bei einer Ansiedlung in China - in der "Metal Eco City" in Jieyang sowie in weiteren Wirtschaftszonen in China. Chinesischen Unternehmen eröffnet die Zhongde Metal Group GmbH den Zugang zum deutschen Markt. Firmensitz ist Stuttgart - weitere Standorte sind Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, München und Dresden. Aufsichtsratsvorsitzender ist Prof. Dr. Dieter Hundt, Ehrenpräsident Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände. Weitere Informationen unter www.metal-eco-city.com und www.zhongdemetal.de
Zhongde Metal Group GmbH
Anja Barlen-Herbig
Jägerstraße 34
10117 Berlin
+49 (0)30 1208661-0

www.zhongdemetal.de

Pressekontakt:
ZhongDe Metal Group GmbH
Anja Barlen-Herbig
Königstraße 26
70173 Stuttgart
kommunikation@metal-eco-city.com
+49 711 18567233 (Sekretariat)
http://www.metal-eco-city.com

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Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Statement von Prof. Dr. Dieter Hundt zur deutsch-chinesischen Zusammenarbeit

Stuttgart, 19. Juni 2018 - Prof. Dr. Dieter Hundt, Ehrenpräsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und Aufsichtsratsvorsitzender der Zhongde Metal Group GmbH, nahm in der vergangenen Woche an der 4. Deutsch-Chinesischen Mittelstandskonferenz in der südchinesischen Metropole Jieyang teil. 200 Teilnehmer aus Deutschland und anderen Ländern Europas kamen mit chinesischen Vertretern aus Wirtschaft und Politik zu Kooperationsgesprächen zusammen. Die Bedeutung der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen, die Herausforderungen und Chancen, die deutschen Mittelständlern in China begegnen, rückt er in einem Statement in den Fokus.

"USA kündigt Iran-Atomabkommen auf", "Der Westen startet Militärschläge gegen Syrien - Moskau droht mit Konsequenzen" "Spannungen im Gaza-Streifen" - zunehmende Handelserschwernisse, Bomben, steigende nationale Eigeninteressen beherrschen die Schlagzeilen und beweisen, dass sich die Welt in einer angespannten und kritischen Schieflage befindet. In einer Welt der komplizierter werdenden internationalen Beziehungen, erhalten Veranstaltungen wie diese in Jieyang besondere Bedeutung - eine Konferenz, die europäische Vertreter aus Wirtschaft und Politik mit chinesischen Regierungsvertretern und Unternehmern zusammenbringt, um gemeinsam erfolgreiche Wirtschaftsbeziehungen aufzubauen, zu intensivieren und - auch neu zu definieren.

Deutschland mit China verbindet nach wie vor ein "besonderes Verhältnis". Dies wurde auch beim 11. Besuch der Kanzlerin Dr. Angela Merkel bei Staatspräsident Xi Jinping vor wenigen Tagen in Peking wieder deutlich. China ist das einzige Land in Ostasien, mit dem Deutschland so genannte Regierungskonsultationen pflegt: Die Staatschefs und Minister beider Seiten besuchen sich gegenseitig in den Hauptstädten. So umfangreiche Gipfeltreffen veranstaltet China umgekehrt mit keinem anderen Land. Auch wirtschaftlich sind die Beziehungen gut wie nie.

Handelspartner Deutschland - China

Mit rund 187 Milliarden Euro blieb China auch 2017 wichtigster Handelspartner Deutschlands. Dabei importieren deutsche Firmen bereits mehr Waren aus dem Reich der Mitte als sie dorthin ausführen. 2017 lagen die Importe chinesischer Waren in Deutschland bei 100,5 Milliarden Euro. Die Exporte deutscher Firmen nach China betrugen 86,2 Milliarden Euro. Laut einer aktu-ellen Buchveröffentlichung sind mehr als 8.000 deutsche Unternehmen mit über 30.000 deutschen Experten in China aktiv, rund 2.500 chinesische Unternehmen in Deutschland - beeindruckende Zahlen. Nicht nur die großen deutschen Konzerne sind in China aktiv, sondern zunehmend mehr auch Mit-telständler. Dieses Engagement wird sich in den kommenden Jahren noch verstärken. Ich bin überzeugt, dass die Zusammenarbeit für mittelständische Unternehmen beider Länder in Zukunft weiterhin große Erfolgschancen hat.

Situation deutscher Unternehmen in China

Die deutschen Unternehmen in China bewerten die aktuelle wirtschaftliche Situation und ihre Geschäftstätigkeit größtenteils positiv und blicken optimistisch in die Zukunft. 75 Prozent der Unternehmen rechnen 2018 mit weiteren Umsatzsteigerungen. Das ist das Ergebnis der Geschäftsklima-Umfrage der Deutschen Handelskammer in China 2017/18 und dies trotz der Herausforderungen, die das China-Geschäft für deutsche Firmen weiterhin mit sich bringt: beschränktes Internet, Rechtssicherheit für geistiges Eigentum, fehlende Fachkräfte und steigender Wettbewerb. Die deutsche Industrie wird in diesem Jahr nach Einschätzung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) so viel im Ausland investieren wie nie zuvor. Auch in China will die deutsche Industrie 2018 ihre Direktinvestitionen steigern: Nach 37 Prozent im vergangenen Jahr planen dies 39 Prozent der befragten Unternehmen, die international aktiv sind.

Chinesische Investoren haben im vergangenen Jahr mit 13,7 Milliarden Dollar (fast 25 % mehr als 2016: 11,1 Milliarden Euro) so viel Geld wie nie in deutsche Firmen investiert. Die Zahl der Firmenübernahmen ging gleichzeitig zu-rück: Wechselten 2016 insgesamt 68 deutsche Unternehmen in chinesischen Besitz, waren es 2017 nur 54. All diese Zahlen und Fakten sind einschlagen-der Beweis für eine funktionierende und erfolgreiche Partnerschaft.

Ausverkauf der deutschen Wirtschaft?

Die Sorge der Öffentlichkeit und auch Teilen der Politik um den Ausverkaufs der deutschen Wirtschaft hat im vergangenen Jahr weiter zugenommen - ich persönlich sehe dies entspannter: Die chinesischen Investoren sind bei weitem nicht der größte Einkäufer in Deutschland. An der Spitze standen vielmehr erneut US-Firmen, die insgesamt 155 deutsche Unternehmen übernahmen, gefolgt von Schweizer und britischen Investoren, die jeweils mehr als 80 deutsche Firmen kauften. Kritisch beäugt wird auch das Kaufverhalten der chinesischen Investoren: Das Hauptziel der Übernahmen der Chinesen blei-ben Industrie-Unternehmen - 30 der 54 übernommenen deutschen Firmen gehörten zum produzierenden Gewerbe. Daneben standen der Einzelhandel sowie Lebensmittel und Pharma zunehmend im Fokus. Die Sorge, dass zu viele wichtige Firmen in chinesischer Hand liegen, treibt Politiker wie Unternehmer in Deutschland um. Die Angst, dass sich "die Chinesen" das Know-how aneignen und die Unternehmen dann aussaugen, lässt sich nicht wegdiskutieren. Die Bedenken existieren.

Die Realität bestätigt diesen Schluss aber bislang nicht: Ich habe mit Verant-wortlichen vieler Firmen in Deutschland - wie etwa deutsche Automobil- und Zuliefererunternehmen -, die mit chinesischen Partner zusammenarbeiten, persönlich gesprochen. Sie bewerten die Zusammenarbeit ausdrücklich posi-tiv. Eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung zeigt das gleiche Ergebnis: Die Unternehmen bestätigen mehrheitlich, sie seien mit ihren neuen Arbeitgebern sehr zufrieden. Die Investoren übten auf das Tagesgeschäft wenig Einfluss aus, sie hielten an den Standorten fest, investierten in Anlagen und schaffen neue Arbeitsplätze.

Reziprozität muss in beide Richtungen gelten

Die deutsche Wirtschaft begrüßt die aktuellen Ankündigungen Xi Jinpings, China für ausländische Investoren weiter öffnen zu wollen ausdrücklich. Das Prinzip der uneingeschränkten Reziprozität muss in beide Richtungen gesi-chert sein. Deutsche Firmen müssen in China mit gleichen Rechten arbeiten können wie chinesische Unternehmen in Deutschland bzw. der EU. Immer noch fällt es allerdings Chinas Investoren leichter, sich an deutschen Unter-nehmen zu beteiligen als deutschen Investoren an Firmen in China. Nach einer Studie des Forschungsinstituts "Merics" wären von den großen Über-nahmen chinesischer Firmen in Europa seit 2000 drei Viertel nicht zustande gekommen, wenn chinesische Regeln gegolten hätten. Dieses Ungleichge-wicht muss ausgeglichen werden. Rechte, Pflichten, Behandlung bei Aus-schreibungen, Firmengründungen - Firmen beider Länder müssen uneinge-schränkt gleichberechtigt agieren können.

Ich stelle mit Freude und Zufriedenheit fest, dass hier in letzter Zeit vieles in Bewegung gekommen ist: "Dialog statt Konfrontation" - Staatspräsident Xi Jinping hob beim Bo"ao Forum im April explizit Chinas Entgegenkommen in globalen Handelsfragen hervor. In seiner Rede auf der Insel Hainan wiederholte er frühere Ankündigungen einer weiteren Öffnung der chinesischen Wirtschaft für ausländische Investoren und einen verbesserten Schutz geistiger Eigentumsrechte. Die deutsche Wirtschaft - mit maßgeblichem Gewicht in Europa - begrüßt diese Öffnungspolitik sehr. Wir setzen uns ebenfalls dafür ein, dass die Voraussetzungen für einen un-eingeschränkten Wettbewerb geschaffen werden.

"Chinas Tore der Öffnungspolitik werden nicht geschlossen, sondern noch weiter aufgestoßen. Wir werden den Marktzugang bedeutend ausweiten", sagte Xi Jinping. Die Reform und Öffnung steht für China im Mittelpunkt - und damit eine Globalisierung zum Wohle aller.

Nachdem Premier Li Keqiang bereits eine Senkung der Zölle im März angekündigt hatte, werden die Abgaben für Autoimporte bereits ab Mitte 2018 von 25 Prozent auf 15 Prozent gesenkt. Xi Jinping wiederholte auch frühere An-kündigungen, den Anteil ausländischer Investitionen in Banken, Wertpapier-firmen und Versicherungen in diesem Jahr auszuweiten. Beschränkungen sollen gelockert und Geschäftsfelder ausgeweitet werden.

Schranken für ausländische Beteiligungen in der Auto-, Schiffs- und Flugzeugindustrie sollen ebenfalls "so schnell wie möglich" gelockert werden. Der bisher bestehende Joint-Venture-Zwang für ausländische Autobauer soll aufgehoben werden. All dies sind sehr positive Signale für die zukünftigen Wirtschaftskooperationen zwischen Deutschland - Europa - und China. Und die deutsche Wirtschaft unterstützt diese Vorhaben. Gerade vor dem Hintergrund der zunehmenden Abschottung wichtiger Länder und des Aufbaus von Handelsbarrieren ist die Intensivierung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen China und Deutschland von größter Bedeutung. 50.000 Chinesen studieren aktuell in Deutschland und 8000 junge Menschen aus Deutschland halten sich zum Studium in China auf - diese Zahlen zeigen wohin die Entwicklung geht. Sie sind Beleg für die weitere enge Zusammenarbeit.

Chancen für Mittelständler beider Länder

Deutschen Mittelständlern bieten die Kooperationen mit China in den kommenden Jahren große Chancen - und auch chinesische Mittelständler profitieren von der Zusammenarbeit. Mit den Strategien "Made in China 2025" und "Industrie 4.0" haben die Regierungen beider Länder den gemeinsamen Weg in die Zukunft geebnet. Mehr Umweltschutz, Energieeffizienz, Qualitätsprodukte, verbessertes Gesundheitswesen, Ausbildung von Fachkräften, Automatisierung - der Modernisierungsprozess zieht sich durch alle Lebensbereiche.

Im aktuellen Fünf-Jahresplan von China spielt Produktionstechnologie eine große Rolle. Die Volksrepublik setzt verstärkt auf qualitatives Wachstum. Die deutsche Wirtschaft spürt, dass die Nachfrage aus China im Bereich Automatisierung und Robotik stetig wächst. Interessant ist auch, dass aktuell in China trotz der beschlossenen Quote für Elektromobilität deutsche Werkzeugmaschinen sehr gefragt sind, um Produktionslinien auch für Autos mit deutlich umweltfreundlicheren Verbrennungsmotoren zu modernisieren und weiter auszubauen.

"Made in Germany" - weltweit sind Produkte aus Deutschland gefragter denn je: Maschinenhersteller, Autobauer, Ingenieurdienstleistungen, Umwelttechnologie. Umgekehrt benötigen deutsche Mittelständler dringend neue Märkte, um international erfolgreich bleiben zu können. International tätige Mittelständler sind doppelt so erfolgreich wie ausschließlich auf den Inlandsmarkt fokussierte Unternehmen.

Eine tragende Rolle spielt bei der Zusammenarbeit auch die vieldiskutierte Seidenstraßen-Initiative - die Dimensionen sind gewaltig: Mit einem Volumen von rund einer Billion Dollar will Xi Jinping Asien und Europa zusammenbrin-gen - über Straßen, Zugverbindungen, Häfen und Flughäfen. Inzwischen wurden schon mit 80 Ländern Kooperationsverträge unterzeichnet. Die beteiligten Länder repräsentieren zwei Drittel der Weltbevölkerung, rund 4,4 Milliarden Menschen. Die Seidenstraßen-Initiative könnte den Welthandel revolutionieren. Das finanzpolitische Engagement der Bundesregierung trägt der Bedeutung Rechnung. Die EU-Staaten kritisieren teilweise die chinesischen Vor-gaben für Beteiligungen an der Neuen Seidenstraße. Die Botschafter der EU-Staaten in Peking befürchten in einem gemeinsamen Bericht, die chinesische Regierung wolle mit dem Plan die internationalen Beziehungen und die Glo-balisierung nach ihren Vorstellungen gestalten - und viele der beteiligten Länder durch Finanzierungen von China abhängig machen. Die Angst ist, europäische Firmen könnten bei vielen interessanten Aufträgen leer ausge-hen, wenn es nicht gelinge, China auf international anerkannte Standards zu verpflichten.

Chinas Staatspräsident Xi Jinping beteuert aber: "China will weder eigennützig geopolitische Spiele spielen, noch will es einen exklusiven Klub gründen oder andere Geschäfte aufzwingen." China sieht in der Initiative eine umfassende Öffnung nach außen und seine konsequente Einbindung in die Global Governance. Dies ist nach meiner Überzeugung der richtige Weg. Allerdings müssen den Zusagen in Zukunft auch Taten folgen. Ich bin der Meinung, das Fundament einer jeden erfolgreichen Partnerschaft sind Vertrauen und gegenseitige Wertschätzung - dies gilt auch für Deutschland und China. Ich sehe in der Öffnung Chinas nach außen und der Suche nach dem Dialog ein sehr positives Signal, auch mit Blick auf die Seidenstraße-Initiative - dies schließt aber auch ein, dass die "Chancengleichheit für alle Investoren in der Transportinfrastruktur" gewährleistet ist.
Die Zhongde Metal Group GmbH

Die Zhongde Metal Group GmbH (ZMG) wurde Anfang 2015 als deutsche Tochtergesellschaft eines chinesischen Unternehmerverbandes gegründet. Das Team begleitet deutsche Mittelständler bei einer Ansiedlung in China - in der "Metal Eco City" in Jieyang sowie in weiteren Wirtschaftszonen in China. Chinesischen Unternehmen eröffnet die Zhongde Metal Group GmbH den Zugang zum deutschen Markt. Firmensitz ist Stuttgart - weitere Standorte sind Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, München und Dresden. Aufsichtsratsvorsitzender ist Prof. Dr. Dieter Hundt, Ehrenpräsident Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände. Weitere Informationen unter www.metal-eco-city.com und www.zhongdemetal.de
Zhongde Metal Group GmbH
Anja Barlen-Herbig
Jägerstraße 34
10117 Berlin
+49 (0)30 1208661-0

www.zhongdemetal.de

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Königstraße 26
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kommunikation@metal-eco-city.com
+49 711 18567233 (Sekretariat)
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  Fakt ist eines, die Coronakrise hat auf die deutsche Wirtschaft einen verheerenden Einfluss. Anders als in China wo große Firmen zentral gelenkt werden. Zwei Monate dann gehen die Chinesen in De ... (Sven-Juli, 25.05.2020)

  Jeden Tag was neues. Gestern war die Schlagzeile in den deutschen Qualitätsmedien“ Chinesische Diplomaten versuchen deutsche Beamte zu beeinflussen“. Mein erster Gedanke, wovon will man wieder m ... (DaveD, 27.04.2020)

  Und jetzt geht es in Deutschland erst mal richtig los. Und wie immer bei einer Pandemie, es trifft am dichtesten besiedelten Gebiete am stärksten. In Wuhan hat man inzwischen die Ausgangssperre ... (Hans-Peter, 27.03.2020)

  Von wegen legt. Jetzt ist es auch in Deutschland angekommen, in NRW. Erste Anzeichen Armin Laschet will Kanzler werden, ob es an Corona liegt weiß man nicht so genau. Immer daran denken, jeder ... (Isolde, 27.02.2020)

  Und auch Deutschland wird das lernen müssen. Da empfängt unser Außenminister Heiko Maas einen bekannten „Wiederstandkämpfer“ aus Hongkong. Die Reaktion Chinas war dem entsprechend. Manche lerne ... (Otto76, 12.09.2019)

  Die Zeit als „Made in China“ Schrott und billige Kopien waren sind lange vorbei. Das gilt genauso für Technologie und Wissenschaft. Und der größte Wettbewerbsvorteil ist, in Deutschland brauchst ... (Otto76, 14.01.2019)

  Das mit China und Russland wird sowieso so sein, auch ohne Trump. Aber das Trump nicht alle Tassen auf dem Brett hat war sogar dem eigentlich seriösen Tagesspiegel einen Artikel wert. Aber in De ... (Ralphi-K, 24.09.2018)

  Stimmt. Die gruselige Alte ist länger als Adolf Hitler an der Macht. Aber warum gehen die Deutschen nicht auf die Barrikaden? Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk ... (Ortwin59, 19.06.2018)

  Man kann sagen, ab einem Alter von 5 Jahren nimmt ein Kind seine Umwelt bewusst war. Wenn also dieses Kind im Jahr 2000 geboren wurde hat es bei seiner Schuleinführung etwa mitbekommen das Angela ... (HannesW, 03.06.2018)

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 Austernsauce Maekrua Was dem Deutschen die Maggiflasche ist dem Chinesen Austernsauce Maekrua. Eigentlich das Universakwürzmittel für die chinesische Küche. Egal ob zum Marinieren oder zu ... (Knut Redlich, 07.4.2021)

 Panko von REWE Asiatische Küche ist zwar noch in, aber der neue Trend heißt Fusionsfood. Also internationale Zutaten mischen und verarbeiten. Ein deutsches Schnitzel paniert mit Pankomehl ist ei ... (Linnford Jahn, 22.9.2019)

 Teriyakisauce von Asia Inn Sojasauce hat ja jeder schon probiert und hat mittlerweile auch in die deutsche Küche Einzug gehalten. Aber erst Teriyakisauce gibt ihren asiatischen Gerichten den richtigen Pfif ... (Cornelia Wall, 29.8.2019)

 Golden Temple Jasminreis Jahrelang Paraboiledreis gegessen und nicht gemerkt was man eigentlich verpasst hat. Wer aber mal den Duft von so richtig gutem Jasminreis vom Teller in die Nase gespürt hat kommt ... (Petra Schweigert, 06.8.2019)

 Tsinggtao seit 1903 Es ist ja schon viel erzählt worden über die angeblich älteste deutsche Brauerei in China. Beim Discounter, die Stiftung, gibt es diese Woche welches. Laut Rücketikett ... (Joachim Käbsch, 02.7.2016)

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 Wachsende Unsicherheit durch Lieferengpässe (PR-Gateway, 14.03.2024)
Was die Kontrastmittelversorgung gefährdet

Konstanz, März 2024. Seit einigen Jahren kommt es vermehrt zu Lieferengpässen bei Arzneimitteln. Ob Antibiotika, Schmerzmittel, Fiebersäfte oder Krebsmedikamente - vieles war und ist auch derzeit nicht lieferbar, was die Patientenversorgung erschwert oder sogar gefährden kann. "Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, kurz BfArM, verzeichnete 2023 1.426 Meldungen von Lieferengpässen, was einen Anstieg von 50 Prozent im Verglei ...

 Spionage ist vermeidbar - Silicon Valley Europe zum Taurus Abhörskandal (PR-Gateway, 13.03.2024)
Sichere Kommunikation und sichere Daten? Gibt es schon länger - funktioniert aber nur, wenn man es nutzt!

Das IT-Cluster Silicon Valley Europe, ist an den Start gegangen, um deutlich zu machen, dass Europa exzellente Lösungen für die digitale Transformation und die großen Herausforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft anbieten kann. "Mit den beiden Mitgliedern Connect4Video GmbH (Deutschland) und fragmentiX Storage Solu ...

 Familie Busch wurde mit dem Made-in-Baden-Award geehrt (PR-Gateway, 08.03.2024)


Familie Busch, Inhaber von Busch Vacuum Solutions, wurde am vergangenen Freitag, den 01. März 2024, mit dem "Made in Baden"-Award ausgezeichnet. Der Festakt mit 300 Gästen fand im Benazet-Saal des Kurhauses Baden-Baden statt.



Seit 2016 verleiht der gemeinnützige Verein "Badische Wirtschaft - Made in Baden", ein aktives Netzwerk und eine Interessengemeinschaft führender Unternehmen, den Preis "Made in Baden" an herausragende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Medien u ...

 Der Gecko wurde als Zootier des Jahres im Aquarium des Kölner Zoos vorgestellt: Kleiner Kletterkünstler mit großer Aufmerksamkeit! (China-News, 02.02.2024)
Im Aquarium des Kölner Zoos wurde heute das Zootier des Jahres 2024, der Gecko, vorgestellt.

Das Team des Aquariums trägt mit der Erhaltungszucht verschiedener Geckoarten maßgeblich dazu bei, diese Arten vor dem Aussterben zu bewahren.

Zur Auftaktveranstaltung konnte unter anderem die Schirmherrin der diesjährigen Kampagne, die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) Sabine Riewenherm, die gefährdeten Geckos bewundern.

Zu Pulver zermahlen, a ...

 New Media AV distribuiert Cine-Objektive von Laowa (NMAV, 18.01.2024)
Nürnberg – 16. Januar 2024. Der Nürnberger ProVideo-Distributor New Media AV vertreibt ab Februar die professionellen Cine-Objektive des chinesischen Objektivherstellers Laowa, der in seinen Produkten einen besonderen Fokus auf einzigartige Makro-, Zoom- und anamorphe Objektive legt.
Ab Februar ist New Media AV exklusiver Distributor der Cine-Objektive von Laowa in Deutschland und Österreich. Zudem vertreibt New Media AV Laowas Produkte auch in 13 weitere Länder Europas.

Im ...

 Verlag am Park, Berlin, 2023: Der tote Hund - eine Schnurren-Quasselei-Erzählung von Andreas Schindler-Eberwien! (China-News, 12.01.2024)
Der tote Hund ist eine "Schnurren-Quasselei"-Erzählung von Andreas Schindler-Eberwien, die im Verlag am Park, Berlin, 2023 erschienen ist.

Seit dem Lesen von "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand" habe ich beim Lesen eines Buches nicht mehr so oft lauthals losgelacht wie bei diesem Buch, einer heiter-ironischen Geschichte über eine Prenzelberger Hausgemeinschaft mit Kneipe im Erdgeschoss.

Das originelle Konstrukt einer "Kneipen-Quasselrunde" ...

 Global Times: Wie wird das Reinkarnationssystem im tibetischen Buddhismus im Westen oft missverstanden? (schwertschmiedeviktor, 13.12.2023)
Von Yang Yongchun



Ich beschäftige mich schon seit langem mit Rechtsangelegenheiten im Zusammenhang mit der Autonomen Region Xizang und habe bei Verhandlungen und Gesprächen mit Vertretern westlicher politischer Org ...

 Internationale Studierende besuchten China Eastern Airlines (schwertschmiedeviktor, 11.12.2023)


Am 8. Dezember nahmen ca. 30 internationale Studierende aus sieben Ländern, darunter Deutschland, Italien und den Niederlanden, an einer eintägigen Studienreise bei China Eastern Airlines teil. Diese internationalen Studieren ...

 Profitable Polymere: Ceresana erwartet wachsenden Weltmarkt für Kunststoffrohre (Ceresana, 06.12.2023)
Für Hersteller und Händler von Kunststoffrohren geht es wieder aufwärts: Bereits das laufende Jahr verspricht eine Erholung. Ceresana hat den Weltmarkt für Rohre, Rohrbauteile und Fittings aus Kunststoffen untersucht. Die neuste Ausgabe des Marktreports, der bereits zum sechsten Mal erscheint, prognostiziert dafür ein Wachstum von durchschnittlich gut 3 % pro Jahr. Regional sind die Aussichten allerdings sehr unterschiedlich. In Westeuropa wird die Nachfrage nach Kunststoffrohren voraussichtlich ...

 NYO3 schätzt den chinesischen Markt und präsentiert bereits zum fünften Mal die China-Messe in Shanghai (jacksmiths, 23.11.2023)
Die sechste Ausstellung für internationale Importe Chinas (Gaming) fand vom 5. bis 10. November in Shanghai statt. In den fünf Jahren seit der Eröffnung hat NYO3 seinen ersten exklusiven Ausstellungsplatz auf der Importmesse eingerichtet. "Das Bao erfüllt mich mit Stolz", sagt John Bao, Präsident im Bezirk Ana3. "Die Besucher der Ausstellung haben ein starkes Interesse an den Produkten von NYO3 gezeigt und damit unser Vertrauen in die Entwicklung von NYO3 in China verstärkt. Wir freuen uns auf w ...

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